Traditionelle & effektive Kräutertinktur bei Parasiten- und Pilzbefall
Parasitenkur
Mit kraftvollen, rein pflanzlichen Bitterstoffen
Effektiv bei Parasiten und Pilzen
Kann auch prophylaktisch angewendet werden
Mit wertvollen Kräutern aus biologischem Anbau
Traditionell seit Jahrhunderten in der Volksheilkunde angewandt
Ein gesunder und ausgeglichener Organismus ist normalerweise ausreichend vor ungebetenem Besuch, wie z.B. Parasiten, geschützt. Doch marginal erscheinende Umwelteinflüsse können selbst ein stabiles körpereigenes Abwehrsystem schwächen und den Befall von Parasiten begünstigen. Eine unausgewogene Ernährung etwa, die die Darmfunktion ausbremst sowie der intensive Kontakt zu Tieren, stark verunreinigte Lebensmittel oder ein vermehrter Umgang mit Fäkalien (z.B. in KiTas etc.) können dazu führen, dass schädliche Mikroorganismen in unseren Körper eindringen.
Die Vorstellung, sich den eigenen Körper mit unheilvollen Kleinstlebewesen zu teilen, löst Unbehagen aus und wird ungern thematisiert. Ein Parasitenbefall, beispielsweise in Form von Amöben, Giardien, Hefepilzen oder anderen ist nichts Außergewöhnliches, bleibt jedoch oft unbeachtet. Spannend ist es daher, einen Blick in die Tierwelt zu werfen. Denn vor allem Affen und andere Wirbeltiere oder sogar Insekten gehen bei Körpersignalen ihrer Intuition und ihren Instinkten nach und verfügen über die Fähigkeit der instinktiven Selbstmedikation. Wissenschaftler der Emory University in Atlanta fanden bei langjährigen Erhebungen heraus, dass Affen sich ausgewählter Pflanzen mit erhöhtem Bitterstoffgehalt bedienen, wenn sie gewisse Symptome bei sich wahrnehmen, die auf Parasiten schließen lassen. Wie wirkungsvoll der Einsatz ausgewählter Pflanzen bei der Bekämpfung von Parasiten in der Tierwelt ist, konnte auch durch wissenschaftliche Erhebungen der University of Michigan und Harvard University bewiesen werden. Wir können uns also ein wunderbares Beispiel an Flora und Fauna nehmen und der vielfältigen Komplexität wilder Heilkräuter vertrauen, die uns zu einem gesunden Organismus und allgemeiner Vitalität verhelfen können.
Wertvolle Kräuter, darunter Nelkenknospen, Olivenblätter, Niembaumblätter, Papayablätter und Wermutkraut bilden in einem sich ergänzenden Zusammenspiel einen bitteren Cocktail, der Parasiten gar nicht schmeckt. Vor einer Darmreinigung angewandt, die den Parasiten durch das Lösen von Ablagerungen und Verkrustungen im Großteil des Verdauungstraktes den Nährboden streitig macht, kann die Parasitenkur zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Denn ein gesunder Darm, der sich auf seine Hauptaufgaben konzentrieren kann, ohne von lästigen Störenfrieden belästigt zu werden, sorgt nicht nur für eine optimale Verdauung, sondern auch für ein funktionierendes Immunsystem und allgemeine Vitalität.
So sind schon unsere Vorfahren Parasiten wirksam losgeworden.
Die Grundrezeptur pflanzlicher Parasitenkuren ist bereits seit Jahrhunderten in der Volksheilkunde bekannt. Vor allem Pflanzen mit einem hohen Gehalt an Bitterstoffen werden dafür traditionell verwendet. So unter anderem der extrem bittere Wermut, die Nelkenknospen, Wacholderbeeren, Schwarzwalnussschalen und Olivenblätter. Daneben finden sich Enzianwurzel oder Niemblätter. Auch Ingwerwurzel, ein echter Alleskönner und durch seine Schärfe beliebt, ist enthalten. Das heilende Gewürz wird in der Ayurveda hoch geschätzt. Ebenso ein wichtiger Inhaltstoff sind die Papayablätter mit dem Wirkstoff Papain, einem Enzym, dass Eiweiß verdaut.
Eine Würztinktur aus Bitterkräutern kann damit viel mehr als nur „würzen“.
Das wirklich Einzigartige an der Regenbogenkreis Parasitenkur sind die aufgespielten Biofeedback-Frequenzen. Wir verwenden natürlich keine homöopathischen Informationen. Wir arbeiten mit stabilen Biofeedbackfrequenzen, die einmal die Verdauung unterstützen und zeitgleich Löschfrequenzen für Parasiten enthalten.
Die Frequenzmischung „Verdauung“ wirkt auf Körper und Seele, reguliert die feinstoffliche Ebene und unterstützt das gesamte Verdauungssystem. Die Verdauung bzw. Probleme damit, sind oftmals auch ein seelisches Thema von etwas, dass wir irgendwie „nicht verdauen können". Mit Löschfrequenzen ausgestattet ist die Frequenzmischung „Parasiten“. Dabei wirkt sie direkt gegen Viren, Bakterien, Pilze, Helminthen, Einzellern/Protozoen und Warzen. Dazu gehören unter anderem: Borrelien, Chlamydien, Lamblien, Candida und Herpes.
Frequenzen sind natürlich keine Science-Fiction Killerstrahlungen. Man könnte sich das so vorstellen: Wie bei uns ein unangenehmes Fiepen Übelkeit und Kopfschmerz auslöst, wird auch dem entsprechenden Wesen durch die Tonschwingung unwohl. Es fällt dadurch entweder in Ohnmacht und kann mit dem Stuhlgang ausgeschieden werden oder es haut einfach von selbst in die Unterwelt/Kanalisation ab. Mittlerweile ist bekannt dass ALLES, eben auch unser Körper, von Frequenzen gesteuert ist. Darunter fallen sowohl Klänge, als auch Licht. Durch diese Kombination aus einer wirksamen Kräutermischung und den aufgespielten Frequenzen, ist unsere Parasitenkur vielen präventiven Ansätzen überlegen.
Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für abwechslungsreiche Ernährung dar. Eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise sind wichtig. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Kühl und trocken lagern.
*aus kontrolliert biologischem Anbau (DE-ÖKO-005)
**aus nachhaltiger Wildsammlung
Die Parasitenkur ist Teil unseres umfassenden Detox Programmes, mit welchem Du Dich ganz einfach von Giftstoffen, Schlacken und krankmachenden Parasiten befreien kannst.Alle natürlichen Produkte sind mit ihren speziellen Wirkungsweisen so sinnvoll aufeinander aufgebaut, dass Du am Ende Dein perfektes Ergebnis erzielst.
Hinweis:Kühl und dunkel lagern. Vor dem Zugriff von Kindern fernhalten. NICHT für Pferde verwenden, Schwarznuss ist höchst giftig für Pferde!
Bei Tieren fehlt uns bezüglich der Einnahme und Wirkweise der Erfahrungsschatz und die Anwendung sollte daher nur auf eigene Verantwortung getestet werden.
Unsere Empfehlung: Wir empfehlen, unterstützend zur Parasitenkur 3x5 Presslinge der Chlorella Alge einzunehmen. Diese kannst Du beliebig in Deinen Tagesablauf integrieren. Während der Kur solltest Du Dich möglichst vegan und vollwertig ernähren. Von Milchprodukten, Fleisch, raffiniertem Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln ernähren sich die Parasiten - daher sollte man sie während der Kur nicht damit versorgen!
In der Küche für ihre süßlich-würzige Note bekannt, muss sich die Nelke auch in Sachen Gesundheit nicht verstecken. Die Blütenknospen der Gewürznelke verfärben sich braun, wenn man sie trocknet, riechen sehr intensiv und aromatisch, brennen sogar leicht auf der Zunge. Dieser würzige Geschmack kommt vom hohen Gehalt an ätherischen Ölen, die sich in der Nelke finden.
Eugenol: Der Geheimagent gegen Pilze und Viren
Die Substanz Eugenol in der Nelke ist dafür bekannt, das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren zu hemmen. Ihr wird außerdem eine leicht schmerzstillende und antientzündliche Wirkung nachgesagt. Die Nelke kann daher auch bei Zahnweh und Zahnfleischproblemen Abhilfe schaffen.
Die Gewürznelke als natürliches Anästhetikum
Die Nelke wurde auch schon wissenschaftlich auf ihre schmerzhemmende Wirkung untersucht. So forschte man an der Universität in Kuwait daran, ob die Nelke das Anästhetikum Benzocain ersetzen könnte.
Das Ergebnis der Studie: Es wurde kein signifikanter Unterschied zwischen Nelke und Benzocain bezüglich der Schmerzwerte beobachtet - was darauf schließen lässt, dass die Gewürznelke als natürlicher Ersatz für das Anästhetikum geeignet sein könnte1.
Wermutkraut
Die Korbblütler haben es in sich: Auch der Wermut (bot. Artemisia absinthium) ist eine ausdauernde, krautige Pflanzenart der Gattung Artemisia. Die Gemahlin des Königs Mausolos (353 v. Chr.) hieß Artemisia und interessierte sich sehr für Botanik. Etwa 200 Pflanzen dieser Gattung tragen ihren Namen.
Die Blätter des Wermuts sind von unten nach oben verschieden, manche sind lang gestielt, die oberen Blätter hingegen ein- oder zweifach gefiedert und kurz gestielt. Alle Blätter haben eine dichte Behaarung auf der Oberfläche.
Die Inhaltsstoffe und Wirkung des Wermutkrautes
Der Wermut gehört zu den Heilkräutern mit dem höchsten Anteil an Bitterstoffen. Im Wermut ist der Stoff Absinthin für den bitteren Geschmack verantwortlich. Dieser hohe Gehalt an Bitterstoffen soll eine verdauungs- und gallenflussfördernde Wirkung haben und damit die Produktion von Gallen- und anderen Verdauungssäften anregen.
Was die Bitterstoffe im Wermut bewirken: Eine wissenschaftliche Betrachtungsweise
Erforscht wurde die Wirkung von Wermut unter anderem schon in Hinblick auf die Erkrankung Morbus Crohn: Forscher haben in einer Therapiestudie 10 Morbus Crohn-Patienten über 6 Wochen lang mit Wermutextrakten behandelt und mit 10 Kontrollpatienten verglichen. Alle Patienten erhielten weiterhin ihre Standardbehandlung. Die Erkrankungs-Schübe bei den Patienten, die Wermut zu sich nahmen, klangen signifikant schneller ab².
Schwarzwalnuss
Schwarzwalnussbäume sind zähe Bäume, die hauptsächlich als Nutzholz angebaut werden.
Der Schwarzwalnussbaum mit seinem dunklen, braun-violetten Holz, das einen feinen Glanz aufweist, wird unter anderem für Vertäfelungen und Möbel verwendet.
Aber auch die Nüsse des hauptsächlich in den USA vorkommenden Baumes werden geerntet: Sie bestechen durch ihren kräftigen Geschmack. Die Schale der schwarzen Walnuss beinhaltet eine beachtliche Anzahl aktiver Substanzen.
Juglon in der Schwarzwalnuss: Wirksam gegen Pilzbefall?
Eine dieser Substanzen ist Juglon, ein brauner Inhaltsstoff der Schale, Blätter, Rinde und sogar der Wurzeln der Schwarzwalnuss. Der Walnussbaum produziert diesen Stoff, um sich vor den schädlichen Einflüssen anderer Pflanzen zu schützen. Man vermutet daher, dass Juglon auch gegen Pilzbefall im menschlichen Körper wirken könnte. In traditionellen Kräuterkundebüchern werden juglonhaltige Pflanzen als Mittel zur Linderung von Pilzbefall empfohlen.
Das sagt die Wissenschaft zu Juglon
Die stark keimungshemmende Wirkung gegenüber benachbarter Vegetation von Juglon wurde wissenschaftlich gut untersucht. Dabei kommt es nach Niederschlägen durch chemische Reaktionen zur Abspaltung von Glukose. So entsteht die chemische Verbindung mit der Bezeichnung 1,4,5-Trihydroxynaphthalin. Daraus bildet sich in weiterer Folge der Pflanzenstoff Juglon, welcher Schädlinge von den Wurzeln des Walnussbaumes fernhält³.
Diese Eigenschaft macht die Schwarzwalnuss zu einer bevorzugten traditionellen Heilpflanze bei Pilz- und Parasitenbefall.
Wacholderbeeren
Würzig und einzigartig: Die Wacholderbeere verleiht pikanten Speisen eine wohlschmeckende, charakteristische Note. Aber nicht nur geschmacklich punktet die immergrüne Pflanze aus der Familie der Zypressengewächse. Die Blütenzeit der Wacholderbeere ist von April bis Juni. In diesem Zeitraum können die Beeren geerntet werden. Ihre volle Wirkkraft entfaltet die Wacholderbeere aber erst, wenn sie direkt nach dem ersten Frost geerntet wird.
Die Wacholderbeere: Traditionelle heimische Heilpflanze
Schon der bekannte Kräuterpfarrer Kneipp war von der heilsamen Wirkung des Wacholders überzeugt. Er beschäftigte sich viel mit der Pflanze und setzte sie vorwiegend bei Beschwerden, die durch Rheuma hervorgerufen werden, ein. Außerdem sprach er dem Wacholder eine blutreinigende Wirkung zu.
Wacholder soll auch das Nervensystem stärken und bei Blasenentzündung rasche Linderung bringen, da er harntreibend und antientzündlich wirkt.
Enzianwurzel
Der Enzian ist die charakteristische Gebirgsblume in den bayrischen, österreichischen und Schweizer Alpen. Aus gesundheitlicher Sicht steht vor allem der Gelbe Enzian im Vordergrund. Die langsam wachsende Pflanze kann 40 bis 60 Jahre alt werden.
Was die Enzianwurzel mit der Gallengesundheit zu tun hat
Der naturheilkundlich interessante Pflanzenteil des Enzians ist seine Wurzel: Das Wurzelwerk gehört zu den bittersten einheimischen Pflanzen – mit einem Bitterwert von mindestens 10.000 ist der Enzian an Bitterstoffen wirklich kaum zu übertreffen.
Sie regen nachweislich die Geschmacksnerven auf der Zunge an, wodurch mehr Speichel und Magensäure gebildet wird. Außerdem wird das Verdauungshormon Gastrin in höheren Dosen ausgeschüttet. Dieses kurbelt die Produktion von Magen- und Gallensäften an. Diese Mechanismen regen in weiterer Folge den Appetit an und bringen so die Verdauung in Schwung.
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